Es ist eine Ehre, bekannt zu geben, dass die Ergebnisse des Projekts von Ginkgo-Educa zur Bedeutung der Wissenschaft in der Bildung zweisprachiger Schüler im ESERA2019 Proceedings Buch veröffentlicht wurden.
Worum ging es in dem Projekt?
Um soziale Integrationsprobleme anzugehen, unterstützen die Schweizer Behörden nachdrücklich Initiativen, die die Vermittlung von Herkunftssprachen zusammen mit dem regulären Bildungssystem fördern, um Schüler zur Fortsetzung ihrer Studien zu motivieren und gleichzeitig ihre zweisprachige Identität zu entwickeln. Können praktische naturwissenschaftliche Aktivitäten in einem pädagogischen Kontext das Selbstwertgefühl der Schüler durch die Wertschätzung ihrer Herkunftssprache und Kultur steigern?
Um diese Hypothese zu testen, wurden lusostämmige Schüler im Alter von 7 bis 16 Jahren gebeten, Hypothesen zu formulieren, Experimente zu entwerfen, Ideen zu testen, Ergebnisse zu beobachten und Schlussfolgerungen zu ziehen, wobei ihre Herkunftssprache als Instrument zum Fragen, Kommunizieren und Denken verwendet wurde.
Was waren unsere wichtigsten Erkenntnisse?
Unsere Ergebnisse deuten auf positive Auswirkungen im Hinblick auf die Wissensaneignung, das Verständnis des wissenschaftlichen Prozesses, die Zerstörung von Vorurteilen im Zusammenhang mit Wissenschaft und die Erweiterung der Erwartungen der Schüler für die Zukunft hin.
Die Einführung der wissenschaftlichen Methode durch Experimente und die Praxis des „Learning by Doing“ in multidisziplinären Bildungskontexten wie dem Erlernen der portugiesischen Herkunftssprache haben das Potenzial, den Schülern Vorteile zu bringen.
Die vollständige Veröffentlichung finden Sie hier. Viel Spaß beim Lesen! :)
Über ESERA
Die ESERA (European Science Education Research Association) ist eine 1995 gegründete Institution, die ein kollaboratives Forum für Forscher und politische Entscheidungsträger im Bereich der Naturwissenschaftspädagogik fördert. Sie ist weltweit eine Referenz im Bereich der Naturwissenschaftspädagogik und trägt zur Erweiterung des Umfangs und der Qualität der Forschung und Forschungsausbildung im Bereich der Naturwissenschaftspädagogik in Europa bei.
Worum ging es in dem Projekt?
Um soziale Integrationsprobleme anzugehen, unterstützen die Schweizer Behörden nachdrücklich Initiativen, die die Vermittlung von Herkunftssprachen zusammen mit dem regulären Bildungssystem fördern, um Schüler zur Fortsetzung ihrer Studien zu motivieren und gleichzeitig ihre zweisprachige Identität zu entwickeln. Können praktische naturwissenschaftliche Aktivitäten in einem pädagogischen Kontext das Selbstwertgefühl der Schüler durch die Wertschätzung ihrer Herkunftssprache und Kultur steigern?
Um diese Hypothese zu testen, wurden lusostämmige Schüler im Alter von 7 bis 16 Jahren gebeten, Hypothesen zu formulieren, Experimente zu entwerfen, Ideen zu testen, Ergebnisse zu beobachten und Schlussfolgerungen zu ziehen, wobei ihre Herkunftssprache als Instrument zum Fragen, Kommunizieren und Denken verwendet wurde.
Was waren unsere wichtigsten Erkenntnisse?
Unsere Ergebnisse deuten auf positive Auswirkungen im Hinblick auf die Wissensaneignung, das Verständnis des wissenschaftlichen Prozesses, die Zerstörung von Vorurteilen im Zusammenhang mit Wissenschaft und die Erweiterung der Erwartungen der Schüler für die Zukunft hin.
Die Einführung der wissenschaftlichen Methode durch Experimente und die Praxis des „Learning by Doing“ in multidisziplinären Bildungskontexten wie dem Erlernen der portugiesischen Herkunftssprache haben das Potenzial, den Schülern Vorteile zu bringen.
Die vollständige Veröffentlichung finden Sie hier. Viel Spaß beim Lesen! :)
Über ESERA
Die ESERA (European Science Education Research Association) ist eine 1995 gegründete Institution, die ein kollaboratives Forum für Forscher und politische Entscheidungsträger im Bereich der Naturwissenschaftspädagogik fördert. Sie ist weltweit eine Referenz im Bereich der Naturwissenschaftspädagogik und trägt zur Erweiterung des Umfangs und der Qualität der Forschung und Forschungsausbildung im Bereich der Naturwissenschaftspädagogik in Europa bei.