Bei Ginkgo-Educa glauben wir an die transformative Kraft der Bildung und setzen uns dafür ein, die naturwissenschaftliche Bildung für alle zugänglich zu machen. Dies erreichen wir durch Zusammenarbeit und die Suche nach externer Finanzierung für sozialwirksame Projekte, die wichtige Themen behandeln und benachteiligte Gemeinschaften erreichen.
Dieses Projekt zielt darauf ab, Wissenschaft und sprachintegriertes Lernen durch forschungsbasierte Lernmethoden und praktische Experimente zu fördern. Wie wird das gemacht? Indem Klassenzimmer in informelle Lernumgebungen umgewandelt werden, in denen Schüler aktive Teilnehmer ihres Lernprozesses sind und in die wissenschaftliche Methode eintauchen.
Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Instituto Camões und der Coordenação de Ensino de Português na Suíça durchgeführt (Website in Portugiesisch).
Veröffentlichungen
ESERA 2019 Konferenz [Forschungsartikel].
Förderung der portugiesischen Sprache und Kultur [Buchkapitel in PT].
Aufklärung der Öffentlichkeit über die wichtige Rolle der Darmmikroben für die Erhaltung der Gesundheit und Betonung der Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Forschern, medizinischen Experten und Patienten zur Förderung des Fortschritts und der Verbesserung des Wohlbefindens. Es wurden spezielle Workshops entwickelt, um Kinder in die erstaunliche Welt der Vielfalt der Mikroorganismen in unserem Körper und ihre Rolle bei der Erhaltung unserer Gesundheit einzuführen.
Die Finanzierung für dieses Projekt wurde durch das SNF Agora Grant bereitgestellt, das an den Forscher Bahtiyar Yilmaz und die Mitbegründerin von Ginkgo-Educa, Marta Marialva, als Projektpartner vergeben wurde. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Kinderklinik am Inselspital in Bern durchgeführt.
Weitere Informationen
Das Darm-Universum: Voll von Darmhelden, die Sidekicks brauchen [Artikel für Kinder].
Interview mit den Projektleitern.
Ein Bildungsworkshop mit zwei Hauptzielen:
Dieses Projekt wurde durch den finanziellen Beitrag des ESEB Outreach Fund und die sehr geschätzte Zusammenarbeit mit der Universidad Nacional de Ingeniería in Peru ermöglicht.
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